Der Löschzug der FW Künzelsau und die Abteilung Morsbach wurden zu einem ausgelösten Heimrauchmelder nach Morsbach gerufen. Nachdem die Wohnung von einem Nachbarn geöffnet wurde konnte jedoch kein Brand festgestellt werden. Da sich der betroffene Rauchmelder nicht zurückstellen lies, wurde kurzerhand die Batterie entfernt.

Noch auf der Rückfahrt des vorherigen Einsatzes wurde der Löschzug Künzelsau zu einem Folgeeinsatz nach Niedernhall gerufen. Gemeldet war ein Dachstuhlbrand. Nach Erkundung mit der Drehleiter stellte sich jedoch heraus, dass es sich nicht um einen Brand, sondern um einen Defekt an der Solaranlage des Hauses handelte. Dabei trat heißes Wasser aus der Anlage. Die Feuerwehr Künzelsau löste sich daraufhin aus dem Einsatz heraus.

Die Feuerwehr Künzelsau wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Künzelsauer Industrieunternehmen alarmiert. Nach Erkundung des Zugführers konnte kein Grund für das Auslösen festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den Betreiber übergeben.

Der Löschzug der Abteilung Stadt wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Künzelsauer Stadtgebiet gerufen. Auslöser war ein mutwillig eingeschlagener Handmelder. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.

Der Rüstzug der FW Künzelsau wurde zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B19 zwischen Künzelsau und Gaisbach gerufen. Ein Fahrzeug kam beim Überholvorgang Stadtauswärts auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte es mit einem entgegenkommenden BMW. Ein ebenfalls Stadteinwärts fahrender Audi konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr noch leicht auf den BMW auf. Die BMW Fahrerin wurde bei dem Unfall in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sie wurde so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle ihren Verletzungen erlag. Die B19 war während der Unfallaufnahme über fünf Stunden lang voll gesperrt.

https://www.stimme.de/polizei/hohenlohe/unfall-bei-kuenzelsau-ein-mensch-stirbt-art-4636310

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/5239881

Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Tragehilfe an. Nach einem medizinischen Notfall wurden die Kollegen vom Rettungsdienst beim Transport einer Person aus dem UG eines Wohnhauses unterstützt.

Zu einem Industriebrand in Neuenstein wurde der Gerätewagen Atemschutz der FW Künzelsau alarmiert. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Neuenstein, Öhringen und Bretzfeld. Für sie wurden weitere Atemschutzgeräte und Masken bereitgestellt. Aufgrund der schwarz/weiß Trennung wurde der Gerätewagen Transport nachgefordert, um die gebrauchten Geräte und Masken abzuholen.

Nach einem medizinischen Notfall wurde die Feuerwehr Künzelsau zu einer Türöffnung angefordert. Die Türe wurde geöffnet und die Wohnung an den Rettungsdienst übergeben. Im Anschluss wurden die Kollegen vom Rettungsdienst noch beim Transport der Person durch das Treppenhaus unterstützt.